Während der Bekanntgabe der Quartalszahlen kündigte Asus gestern einen Eee PC an, welcher 2009 für 200 US-Dollar auf den Markt kommen soll, was umgerechnet nur etwa 230 Franken (160 Euro) entspricht.
Weiterhin wurde bekanntgegeben, dass man in Zukunft die 7 und 8.9 Zoll Modelle nach und nach durch Geräte mit einem 10 Zoll grossen Bildschirm ablösen will. Asus rechnet ausserdem damit, dass man in diesem Jahr insgesamt 5 Millionen Eee PCs verkaufen kann. Bei denn bisher verkauften Netbooks bevorzugten 70% der Käufer Windows XP, während die restlichen 30% Linux als Betriebssystem wählten.
gut das ich nächstes jahr in amerika auf urlaub bin! ich hoffe nur der dollar kurs bessert sich nicht noch mehr…
Ich bin auch nächtes Jahr in Amerika in urlaub 🙂
Ich fand es auch schin ziemlich cool, dass der Dollarkurs so gut für uns stand. Hoffentlich bleibt das. ich will mir dort ein paar Sachen schön billig kaufen.
finde ich super.
aber ich finde auch , das asus den eee etwas modularer gestalltet werden sollte,und nicht alles zu einem klumpen zusammengelötet werden muss.
ab dem eee 900 lässt sich ja das ssd austauschen,und es wäre echt praktisch wenn man das auch mit dem cpu oder dem gpu auch tun könnte,und das man für das ssd auch ein wenig mehr gebräuchlichere standarts verwenden sollte, sata statt mini pci-e.was natürlich nicht heissen soll das man den mini pci-e anschluss weglassen muss.und ein interner usb anschluss auf dem mainboard könnte auch nicht schaden.
denn wenn sich der eee komplett auf und nachrüsten lassen könnte würde er noch kultiger